GALTÜR (otko). Am 22. September schließt im Alpinarium Galtür die bisherige Dauerausstellung "Die Mauer - Leben am Berg" ihre Pforten."Ganz oben" lautet der Titel der neuen Ausstellung, die zu Weihnachten 2013 eröffnet werden soll . Der Zusatz "oder am Ende der Welt" wurde aus dem Arbeitstitel gestrichen. "Wir haben uns auf einen kurzen und knackigen Titel geeinigt", betont Geschäftsführer Bgm. LA Anton Mattle.
Die neue Dauerausstellung beschäftigt sich mit dem Standort Galtür im Bezug zum Rest der Welt. Das Konzept wurde von der von den Schweizer Ausstellungsgestaltern Holzer Kobler Architekten entwickelt. Dabei erhält das Alpinarium erhält eine ganz neue Raumgestaltung und nur der Raum der Erinnerung "Memento" und der Kinoraum werden unverändert beibehalten. Ein fliesender Raum (rund 400 Quadratmeter) mit fünf thematischen Kapseln (je 30 bis 70 Quadratmetern) strukturiert die Ausstellung und lädt zum Flanieren und Entdecken ein. Die Dachplattform wird aber nicht bespielt. Die Haupttexte der Ausstellung werden zweisprachig (Deutsch/Englisch) angeschrieben. Der Einsatz von iPods oder Audio Guides wird noch geprüft, ist aber sehr kostspielig.
Laut Projektleiter Helmut Pöll ist die Recherche seit zwei Monaten abgeschlossen und die Ausstellung steht. "Die Aufträge wurden bereits vergeben und wir liegen im Kostenrahmen", betont Mattle.
Rund 600.000 Euro werden in die neue Dauerausstellung investiert, wobei 200.000 an Eigenmittel aufzubringen sind. Der Rest wird vom Land und der EU (Leaderprojekt) gefördert.
GALTÜR (otko). Am 22. September schließt im Alpinarium Galtür die bisherige Dauerausstellung "Die Mauer - Leben am Berg" ihre Pforten."Ganz oben" lautet der Titel der neuen Ausstellung, die zu Weihnachten 2013 eröffnet werden soll . Der Zusatz "oder am Ende der Welt" wurde aus dem Arbeitstitel gestrichen. "Wir haben uns auf einen kurzen und knackigen Titel geeinigt", betont Geschäftsführer Bgm. LA Anton Mattle.
Die neue Dauerausstellung beschäftigt sich mit dem Standort Galtür im Bezug zum Rest der Welt. Das Konzept wurde von der von den Schweizer Ausstellungsgestaltern Holzer Kobler Architekten entwickelt. Dabei erhält das Alpinarium erhält eine ganz neue Raumgestaltung und nur der Raum der Erinnerung "Memento" und der Kinoraum werden unverändert beibehalten. Ein fliesender Raum (rund 400 Quadratmeter) mit fünf thematischen Kapseln (je 30 bis 70 Quadratmetern) strukturiert die Ausstellung und lädt zum Flanieren und Entdecken ein. Die Dachplattform wird aber nicht bespielt. Die Haupttexte der Ausstellung werden zweisprachig (Deutsch/Englisch) angeschrieben. Der Einsatz von iPods oder Audio Guides wird noch geprüft, ist aber sehr kostspielig.
Laut Projektleiter Helmut Pöll ist die Recherche seit zwei Monaten abgeschlossen und die Ausstellung steht. "Die Aufträge wurden bereits vergeben und wir liegen im Kostenrahmen", betont Mattle.
Rund 600.000 Euro werden in die neue Dauerausstellung investiert, wobei 200.000 an Eigenmittel aufzubringen sind. Der Rest wird vom Land und der EU (Leaderprojekt) gefördert.