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Zeitkapsel in Brunn am Gebirge gelegt

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Gemeinderäte aus Brunn a.G., Bezirkshauptmann Stv. Verena Sonnleitner (2.vl.), 
Ltg. Abg. Martin Schuster (3.vl.), LH Stv. Karin Renner (4.vl.), Vbgm. Matthias Müller, 
Bgm. Andreas Linhart, NR Hannes Weninger (3.vr.), Vzbm. Gerhard Feichter Am 20.8.2012 nahm Bürgermeister Andreas Linhart den Spatenstich der 1.Bauphase, dem Bau eines neuen Parkhauses in Brunn am Gebirge vor. Genau ein Jahr später beginnt nun die 2.Bauphase, der Umbau des Festsaals mit neuem Gastronomiebereich. Bei einem kleinen Festakt wurde anstelle eines Grundsteins eine Zeitkapsel, mit zwei aktuellen Tageszeitungen als Inhalt, gelegt. Die Bedeutsamkeit des Projektes zeigte die Schar der Anwesenden. Neben dem fast vollzähligen Gemeinderat bis hin zu Vertretern der einzelnen Brunner Vereine und Organisationen, kam auch LH Stv. Karin Renner um einen reibungslosen und vor allem unfallfreien Bauablauf zu wünschen. Bürgermeister Linhart erwähnte in seiner Ansprache, dass die Baumeisterarbeiten bereits beauftragt wurden und erläuterte auch, was für die budgetierten 5 Mio Euro geboten wird. So wird das bestehende Gemeindeamt umgebaut und um die Räumlichkeiten des ehemaligen Gemeindewirts erweitert. Weiters gibt es eine Erweiterung und Zubau des bestehenden Festsaals, sowie ein Neubau für Gemeindeamtfunktionen und Gastronomiebetrieb. Fertigstellung des Projektes soll bis zur übernächsten Ballsaison sein. Auch gab Linhart bereits einen Ausblick auf eine 3.Bauphase, die einen Geschäftskomplex beinhaltet. Besonderen Dank richtete der Bürgermeister an das Architekten-Duo Podivin & Marginter aus Mödling, die mit Einfühlungsvermögen und Kreativität auf die Komplexität der Bedürfnisse eingegangen sind. Ltg. Abg. Martin Schuster bezeichnete dies als ein Projekt mit großer Bedeutung, der stellvertretend für LH Erwin Pröll Grüße übermittelte. „Es ist wichtig fürs Gemeindeleben ein Zentrum zu stärken, welches die Möglichkeit eines kulturellen und gesellschaftlichen Treffpunktes bietet“, so Schuster, der das Projekt von der Emotionalität her mit dem Ausbau der Burg in Perchtoldsdorf verglich. Schlussendlich segneten Pfarrerin Anne Tikkanen-Lippl und Diakon Wolfgang Kommer das Bauprojekt.

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