BEZIRK SPITTAL. Unter dem Motto "Weil es uns nicht egal ist", zeigte die WOCHE Spittal in diesem Jahr einige Missstände im Bezirk auf. Zahlreiche Leser meldeten uns weitere Misstände. In einigen Fällen kam es recht schnell zu einer Lösung, bei anderen nicht. Nun ist es Zeit für einen kurzen Rückblick.
Bei den beiden Spielplätzen in der Edlinger Straße und der Khevenhüllerstraße in Spittal bestand Handlungsbedarf. Klettergerüst und Rutsche wurden abmontiert und hinterließ ein Loch, Matten unter den Schaukeln waren lose und stellten eine Gefahr für die Kinder da.
Nach einem Anruf beim damaligen geschäftsführenden Bürgermeister Bernd Sengseis wurde etwas getan. Die Matten unter der Schaukel wurden erneuert und damit die Stolperfalle beseitigt. Auch das Loch, wo einst die Rutsche angebracht war, wurde geschlossen.
Am Spielplatz in der Fridjof-Nansen-Straße herrschte dasselbe Problem. Zudem stellten dort marode Spielgeräte eine Gefahr für Kinder dar. Bei einem Lokalaugenschein mit Gerhard Pirih erkannte er, dass viel zu wenige Spielgeräte vorhanden sind und stellte er einen neueren und größeren Spielplatz in Aussicht. Ob und wann das verwirklicht wird – Die WOCHE Spittal bleibt dran.
Neue Hoffnung für Spittaler Spielplätze
Spielplätze zum Teil in Ordnung gebracht
Die Gefahren sind gebannt
Spielplatz: Gefahr wird nun beseitigt
BEZIRK SPITTAL. Unter dem Motto "Weil es uns nicht egal ist", zeigte die WOCHE Spittal in diesem Jahr einige Missstände im Bezirk auf. Zahlreiche Leser meldeten uns weitere Misstände. In einigen Fällen kam es recht schnell zu einer Lösung, bei anderen nicht. Nun ist es Zeit für einen kurzen Rückblick.
Bei den beiden Spielplätzen in der Edlinger Straße und der Khevenhüllerstraße in Spittal bestand Handlungsbedarf. Klettergerüst und Rutsche wurden abmontiert und hinterließ ein Loch, Matten unter den Schaukeln waren lose und stellten eine Gefahr für die Kinder da.
Nach einem Anruf beim damaligen geschäftsführenden Bürgermeister Bernd Sengseis wurde etwas getan. Die Matten unter der Schaukel wurden erneuert und damit die Stolperfalle beseitigt. Auch das Loch, wo einst die Rutsche angebracht war, wurde geschlossen.
Am Spielplatz in der Fridjof-Nansen-Straße herrschte dasselbe Problem. Zudem stellten dort marode Spielgeräte eine Gefahr für Kinder dar. Bei einem Lokalaugenschein mit Gerhard Pirih erkannte er, dass viel zu wenige Spielgeräte vorhanden sind und stellte er einen neueren und größeren Spielplatz in Aussicht. Ob und wann das verwirklicht wird – Die WOCHE Spittal bleibt dran.
Neue Hoffnung für Spittaler Spielplätze
Spielplätze zum Teil in Ordnung gebracht
Die Gefahren sind gebannt
Spielplatz: Gefahr wird nun beseitigt