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SEELENREICH... Eine Homage an das Leben...

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Uraufführung: Sonntag, 16. November 2014 in der Pfarrkirche Erl um 19:00 Uhr SEELENREICH nennt sich die außergewöhnliche Aufführung, die am 16. November in der Pfarrkirche Erl um 19:00 Uhr Uraufführung feiert. Dabei beschäftigen sich die Passionswerkstätten 1 und 2 mit kraftvollen spirituellen Texten, die chorisch erarbeitet und in neue Zusammenhänge und Formen gekleidet werden. Interreligiöse Schriften und Gebete aus dem Christentum, dem Islam und dem Buddhismus, aber auch die seelenmalerischen Worte von Lyrikern wie Hermann Hesse oder Rainer Maria Rilke bieten den Zuhörern tiefsinnige Wahrnehmungen und eine Begegnung mit Gott im Sinne der Selbstbegegnung. In Summe eine Aufführung voller Kraft und Seele für alle, die Gründe zum Leben im Lieben finden. Uraufführung: Sonntag, 16. November 2014 um 19:00 Uhr Weitere Vorstellungen: Mittwoch, 19. November 2014 um 19:00 Uhr Donnerstag, 20. November 2014 um 20:00 Uhr Ort: Pfarrkirche Erl Tickethotline: 0043 681 81459531 spielfeste

St. Gallen

Herbstliche Eindrücke vom Riedener See

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Vom ankommenden Sonnenlicht am Vormittag bis zum strahlenden Sonnenschein gegen Mittag

"Spiel der Spiele" für Union Perg

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Kratzen und beißen lautete das Motto beim Nachbarschaftsduell - Karl Zickerhofer von Askö Schwertberg (re.) gegen Clemens Rimser. SCHWERTBERG, PERG. Am Freitag, 19.30 Uhr, steigt das Spitzspiel der Landesliga Ost in Perg. Der Zweite SK St. Magdalena fordert zum Abschluss der Hinrunde den Leader Union Perg. Pergs Trainer Gerhard Obermüller betreute den kommenden Gegner fast zwei Jahre. Die Urfahraner sind mit einem 4:1 über Traun zum schärfsten Verfolger avanciert. "Das wird das Spiel der Spiele", so Obermüller. "Sie sind gut drauf, wir sind gut drauf – es wird sicher eine spannende Partie!" Im Derby gegen Askö Schwertberg schossen die Perger die Hausherren vor 600 Zuschauern 5:0 vom Platz. In einer ruppigen Partie dezimierten sich die Schwertberger durch eine gelb-rote Karte von Thomas Steiner in der 57. Minute selbst. Perg lag da schon 2:0 in Führung. Die Grammer-Elf, die sich am Samstag beim Vorletzten Union Pichling rehabilitieren kann, rutschte in der Tabelle einen Platz zurück auf Rang elf.

KICK INTERN

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Rene Stark, Sektionsleiter SV Ferndorf In unserer Serie "Kick intern" gibt Peter Tiefling Woche für Woche einen Überblick darüber, was sich intern bei den Spittaler Fußball-Vereinen abspielt und geplant ist. Regionale Verstärkung gewünscht Seit Juni vergangenen Jahres ist Josef Brenter beim SV Ferndorf (2. B) als Trainer tätig. „Ich wollte meine Vision - eine Elf ohne Legionäre - in die Realität umsetzen. In Ferndorf war und ist dies möglich", so Brenter zu seinen Beweggründen bezüglich Vertragsunterzeichnung. Bis Dato blieb der "Kojak" seinen persönlichen Prinzipien immer treu und wünscht sich von seinem Sektionsleiter Rene Stark daher auch nur zwei Verstärkungen aus der Region. "Wir müssen handeln. Mit Markus Jost (Knöchelabsplitterung), Thomas Petschnig (Knieoperation), Bernd Ranner und Daniel Brunner (beide Schulterluxsation) fehlen weiterhin wichtige Schlüsselspieler", so Brenter der sich aber als Tabellenachter unter dem Wert geschlagen fühlt. Anlässlich der Generalversammlung (7. Nov.) werden Brenters Wünsche mit Präsident Josef Haller (Bürgermeister Ferndorf) sicherlich besprochen. Saisonziel erreicht„ "Wir ziehen als Vierter in Aufstiegs-Play-Off ein, können nicht mehr absteigen und konzentrieren uns jetzt auf die Entwicklung unseres Nachwuchses", bringt es Irschentrainer Josef Rainer auf den Punkt. Unterliga ist für den Trainerfuchs vorerst kein Thema. Gegen Dellach/Dr./3 Bonuspunkte, Sillian/3, Thal/Assling/2, Kirchbach/2, Kötschach/1, Tristach/1, Virgen/0 möchten die Irschner (0) aber trotzdem gute Ergebnisse abliefern.

Fachwerk

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St. Gallen bietet sehr schöne Fachwerkhäuser

KICK INTERN

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KM Admira Villach In unserer Serie "Kick intern" gibt Peter Tiefling Woche für Woche einen Überblick darüber, was sich intern bei den Villacher Fußball-Vereinen abspielt und geplant ist. Meister-Play-Off geschafft "Wir sind fix Gruppenzweiter (1.B1), haben unser Saisonziel weit überschritten und die Derbyniederlage (Maria Gail/1:2) schon vergessen", so ein sichtlich zufriedener Admira Villach Trainer Udo Ortoff. In der Winterpause werden sich die Admiraner in Sporthauptschule Lind konditionell auf ihre Gegner (Feffernitz, Wernberg, Magdalen, Fürnitz, Keutschach, Faakersee, Ledenitzen) vorbereiten. Regionale Verstärkungen Seit Juni vergangenen Jahres ist Josef Brenter beim SV Ferndorf (2.B) als Trainer tätig. „Ich wollte meine Vision - eine Elf ohne Legionäre - in die Realität umsetzen. In Ferndorf war und ist dies möglich", so Brenter zu seinen Beweggründe bezüglich Vertragsunterzeichnung. Bis dato blieb der "Kojak" auch seinen persönlichen Prinzipien treu. Für die Rückründe wünscht sich Brenter von seinem von seinem Sektionsleiter Rene Stark daher auch nur zwei Verstärkungen aus der Region. "Wir müssen handeln. Mit Markus Jost (Knöchelabsplitterung), Thomas Petschnig (Knieoperation), Bernd Ranner und Daniel Brunner (beide Schulterluxsation) fehlen weiterhin wichtige Schlüsselspieler", so Brenter, der sich als Tabellenachter aber unter dem Wert geschlagen fühlt. Anlässlich der Generalversammlung (7. Nov.) werden mit Präsident Josef Haller (Bürgermeister Ferndorf) die Wünsche Brenters sicherlich besprochen.

KICK INTERN

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Kevin Jantschgi, SK Grafendorf In unserer Serie "Kick intern" gibt Peter Tiefling Woche für Woche einen Überblick darüber, was sich intern bei den Gailtaler Fußball-Vereinen abspielt und geplant ist. Krankenrevier leert sich Als Tabellenletzter, mit nur 2 Gesamtpunkten, hat der SK Grafendorf (2. A2) die Gruppenphase abgeschlossen. „Diese 14 Runden sind Geschichte. Im Frühjahr sind wir vollzählig und werden unsere Chancen zu nutzen wissen", so Trainer Kurt Wastian. Torjäger Peter Tillian kommt nach seinem Auslandstudium in die Elf zurück. Trainersohn Maximilian (Meniskusoperation), Kevin Jantschgi (Seitenbandverletzung), Michael Stefan (Muskelfassereinriss) haben ihre Verletzungen auskuriert und Thomas Oberortner sein verletzungsbedingtes mögliches Karriereende noch nicht fixiert. Trainingsgemeinschaft Die Wintervorbereitung wird Grafendorf gemeinsam mit Kirchbach auf dem Kunstrasenplatz in Nötsch (Kunstrasenplatz) absolvieren. Einmal wöchentlich wird Trainingsgelände und die dafür zu entrichtenden Kosten geteilt. "Diese Variante hat sich schon vergangenen Winter bewährt. Sie ist kostensparend und der Tabellenzweite (2 A2) ein hervorragender Sparringpartner“, so Wastian. Bezüglich Verstärkung, sind die Grafendorfer mit Mittefeldspielern auf Unterliganiveau in Kontakt, geben sich bei Namensnennungen noch sehr bedeckt. Aufstiegs-Play-Off: Ab 27. März 2015 spielen Dellach/Dr./3 Bonuspunkte, Sillian/3, Thal/Assling/2, Kirchbach/2, Kötschach/1, Tristach/1, Virgen/0, Irschen/0) den Unterligaaufsteiger aus.

Halleiner Derby brachte keinen Sieger

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Hallein: Mit viel Spannung und Vorfreude fieberten viele Fußballfans in Hallein und im Tennengau dem ersten Derby in der Salzburger Liga zwischen dem FC Hallein und dem Aufsteiger Union Hallein entgegen. Am Sonntag war es schließlich bei herrlichem Wetter soweit. Den hunderten Fans in der neuen Thomas-Stnagassinger Arena wurde ein Fußballspiel auf hohem Niveau geboten. Zahlreiche Härteinlagen, was bei einem Stadtderby nicht ausbleibt und viele schöne Spielzüge begeisterten das Publikum. Der Aufsteiger Union Hallein schlug sich bisher in der Salzburger Liga überraschend stark und war vor dem Derby punktegleich mit dem Stadtrivalen. Ein krönender Abschluss für die Herbstrunde war garantiert. In den ersten 45 Minuten gab es einen offenen Schlagabtausch mit Chancen hüben wie drüben. In der äußerst ruppig aber fair geführten Partie gab es lediglich eine Gelbe Karte gegen den FC Hallein. Die torlose erste Halbzeit tat der Stimmung unter den Fans aber keinen Abbruch. In Hälfte zwei das selbe Bild. Beide Mannschaften drückten auf den Führungstreffer und es ging von links nach rechts und umgekehrt. Nach einem wunderschönen Spielzug der Union Hallein war es Goalgetter Patrick Sparber, der die Union mit 0:1 in Führung brachte. Lautstark peitschte der Union-Coach Gerhard Perlak seine Elf nach vorne, und die Union fand auch die besseren Torchancen vor. In der 78. Minute war schließlich der FC Hallein Goalgetter Manuel Neumayr zur Stelle und schob den Ball vorbei an Uniongoalie Hansen zum 1:1 ins Tor. In einer rassigen Schlussphase hätten beide Teams den Siegestreffer erzielen können, es blieb aber bei der 1:1 Punkteteilung in Hallein Gamp. Weiter Ergebnisse: Salzburger Liga: SV Kuchl - FC Bergheim 1:0 SV Straßwalchen - FC Puch 1:1 1.Landesliga: SK Adnet - SV Schwarzach 6:4 TSV St. Johann 1b - SC Golling 1:0 2.Landesliga Nord: SK Strobl - USK Raika St. Koloman 1:1

Motorradlenker verunglückt

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BRAUNAU. Wie die Polizei berichtet, wurde ein 29-Jähriger aus Moosdorf, der am 2. November mit seinem Motorrad stürzte tödlich verletzt. Gegen 12:40 Uhr war er mit seinem Motorrad auf der Lamprechtshausener Bundesstraße B 156 in Richtung Eggelsberg unterwegs. Im Bereich der Unfallstelle, auf einer langgezogenen übersichtlichen Linkskurve und einer darauffolgenden Geraden überholte er laut Angaben von Zeugen einen vor ihm fahrenden Pkw. Nach Beendigung des Überholvorganges wollte er sich mit seinem Motorrad rechts einordnen und kam dabei rechts von der Straße in den dortigen Straßengraben ab. Dort schlitterte er mit seinem Motorrad im Straßengraben noch ca. 80 Meter bis er bei einem Wasserdurchlass mit seinem Motorrad in die Luft katapultiert wurde. In der Folge flog das Motorrad 52 Meter bis es daraufhin rechts neben der B 156 im dortigen Straßengraben zum Liegen kam. Der Lenker wurde vermutlich, nachdem das Motorrad in die Luft katapultiert wurde von diesem getrennt und flog ebenfalls ca. 50 Meter weit, bis dieser links neben der Lamprechtshausener Bundesstraße B 156 im dortigen Wassergraben zum Liegen kam. Trotz Reanimationsversuche konnte der Notarzt nur mehr den Tod des Lenkers feststellen.

Gebietsliga Süd

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Kapitän Stefan Weiss musste mit Großwilfersdorf eine 0:3 Niederlage einstecken. Großwilfersdorf und Nestelbach mussten in der Gebietsliga Süd schwere Auswärtsniederlagen einstecken. Großwilfersdorf unterlag gegen den TUS Kirchbach mit 0:3. Die Mannschaft von Hans Peter Fabian liegt nach der Herbstsaison mit 17 Punkten auf Platz acht. Nestelbach kam bei der SVU Halbenrain mit 0:4 unter die Räder und überwintert mit mageren fünf Zählern auf Platz zwölf.

Polizist stoppte alkoholisierte Lenkerin

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POLIZEIMELDUNG LINZ/FREISTADT. Ein Polizist der Verkehrsinspektion Linz war am 2. November nach seinem Nachtdienst auf dem Nachhauseweg, als er auf der A7, Richtung Freistadt, einen roten Pkw bemerkte, der in Schlangenlinien fuhr und dabei sämtliche Fahrspuren der Autobahn benötigte. Der Polizist verständigte seine Kollegen der Autobahnpolizeiinspektion Neumarkt, die die Lenkerin des roten Autos um 8:20 Uhr in Treffling anhielten. Ein Alkomattest, der mit der 57-jährigen Lenkerin aus Sandl durchgeführt wurde, verlief positiv. Der Führerschein wurde vorläufig abgenommen. Anzeige wird erstattet.

Die Tourismusschule Bramberg zu Besuch bei der Fachhochschule Salzburg

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Prof. Sabine Nindl (ganz links vorne) mit den Schüler/innen des II. ALT Die Schüler/innen des II. Aufbaulehrganges für Tourismus der Tourismusschule Bramberg folgten der Einladung vom Institut für Tourismusforschung durch Leiter Mag. Mario Jooss und fuhren nach Salzburg zum 10. Brennpunkt eTourism mit den Themenschwerpunkten: Herausforderungen des Mobile-Marketings, Content-Marketing, Online-Reputation-Management, Kommunikationstechnologien in der Tourismusbranche sowie Reise-Blogs. Unsere Highlights waren... • Wohin geht die Reise? Daniela Putz Google Österreich. • Die Macht der Buchungsprotale. Markus Schauer • Mobile Storytelling: Twitter Reisereportagen in Echtzeit mit Günter Exel • Gamification für die Kommunikation in der Tourismusbranche. Mit Siegbert Mattheis Der Besuch des Forschungsinstitutes in der FH stand auch am Programm, dort konnte man Google Glasses ausprobieren und andere neue Anwendungsmöglichkeiten kennen lernen. Wie zB „Eye-Tracking-Brillen“. Diese Brillen zeichnen sämtliche Blickbewegungen des Trägers auf und analysieren, wohin man wie lange geblickt hat. Diese Technologie wird derzeit für die Marktforschung und zur Untersuchung von Benutzerfreundlichkeit zB bei Webseiten verwendet. Bericht von Mag. Sabine Nindl

Freikarten für Eröffnung der BUCHWIEN - Buchmesse am 12. Nov. 2014

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Österreichs kleinster Verlag verlost 3*2 Freikarten für die Lange Nacht der Bücher am 12. November 2014 von 20 – 23 Uhr Messe Wien, Halle D (U2 Station Krieau). Wer gewinnen möchte, beantwortet einfach folgende Frage: "Welches Maskottchen hat Österreichs kleinster Verlag?" Die richtige Antwort bitte per Mail an: gewinnspiel@albert-knorr.com Die Gewinner werden schriftlich verständigt. Mit einem spektakulären Fest startet die BUCH WIEN 2014: Die Lange Nacht der Bücher am Mittwoch, 12. November 2014 wird Literaturfans in die Halle D der Wiener Messe locken. Moderator Florian Scheuba erwartet prominente Gäste auf der ORF-Bühne: Neben Daniel Glattauer und Dolores Schmidinger stellt der US-amerikanische Thriller-Star Don Winslow seinen aktuellen Roman “Missing. New York” vor. Die Linzer Kultcombo Attwenger wird für die musikalische Begleitung sorgen. Wiens Thrillerautor Albert Knorr wird einmal mehr am eigenen Messestand gebraucht und kann deshalb leider nicht zum Interview auf die Hauptbühne. Dafür signiert er aber unermüdlich Bücher für seine Leseratten. (Stand 201) Auf der Forum-Bühne wiederum bitten Günter Kaindlstorfer und Wolf Haas zu einem Bücher-Quiz. Wertvolle Preise winken. Auf der Lebensart-Bühne wird Trendköchin Martina Lessing (Entspannte Küche, Braumüller Verlag) von 20 – 22 Uhr eine Kochshow zelebrieren. Frau Lessing gibt Tricks und Geheimtipps preis und lädt zur Verkostung der Gerichte. An den Ständen der rund 300 Aussteller sind die aufregendsten Neuerscheinungen des Herbstes zu entdecken. Der Eintritt für die Lange Nacht der Bücher kostet 3 Euro – ein weiterer Anreiz für Bücherfreunde, die sich einen Überblick über die Novitäten des Jahres 2014 verschaffen wollen. Die Messebuchhandlung wird geöffnet sein. Programmdirektor Günter Kaindlstorfer über die Lange Nacht der Bücher: „Wir probieren da etwas Neues aus. Erstmals wird die BUCH WIEN auch abends geöffnet sein – ein langgehegter Wunsch vieler Besucherinnen und...

Tag der offenen Tür im w@lz

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Das w@lz – Wiener Lernzentrum (14., Heinrich-Collin-Straße 9) stellt sich am 22.11. von 15 bis 18 Uhr mithilfe von Workshops, Ausstellungen, Kino, einem Infostand u.v.m. vor. Am 21. (19.30 Uhr) und 22.11. (18 Uhr) präsentiert der Jahrgang Sigma das Theaterstück "Der Rattenfänger". Infos: www.walz.at, Samstag, 22.11., 15-18 Uhr, w@lz

Ein Hesse mit Liebe zur Steirer-VP

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Finanzminister Thomas Schäfer auf Besuch bei Christopher Drexler Zusammengeführt hat sie die Arbeit in ihren Jugendorganisationen, geworden ist daraus eine seit rund 20 Jahren bestehende Freundschaft: Die Rede ist von Hessens CDU-Finanzminister Thomas Schäfer und dem steirischen Spitalslandesrat Christopher Drexler. Dieser Tage weilte der Union-Stratege wieder einmal in Graz, Erfahrungsaustausch war das Thema. Hessisch-launisch meinte Schäfer daher auch: "Ihr seid nicht die einzige Region, die versucht, keine neuen Schulden zu machen." Hessen ist außerdem ein Bundesland, das sich wie die Steiermark, von der Kameralistik verabschiedet hat. Entscheidender Unterschied: Die CDU liegt in Deutschland bei Umfragewerten rund um die 40 Prozent, anders gesagt: "Ohne die CDU geht in Deutschland gar nichts." Das kann die hiesige ÖVP wohl schon lange nicht mehr von sich behaupten ... Eher vorsichtig-kritisch äußerte sich Schäfer zu Gemeindefusionen: Hessen habe dies vor fast 40 Jahren gehabt, bis heute aber seien Grenzlinien zurückgeblieben. Kooperiert wurde übrigens auch, vor allem im universitären Bereich will man künftig noch stärker zusammenarbeiten.

Neuer Rodel-Botschafter für das Stubaital

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TELFES. Der 20-jährige, aufstrebende Kunstbahnrodler David Gleirscher aus dem Stubaital wird ab diesem Winter vom Tourismusverband Stubai Tirol gesponsert und trägt somit künftig seine Heimat in die Welt hinaus. Die beginnende Wintersaison bringt viele Neuerungen für Kunstbahnrodler David Gleirscher aus Telfes. Neben einem festen Platz im österreichischen Nationalteam, in welchem er seine erste komplette Weltcupsaison bestreiten wird, darf sich der Heeressportler gleichzeitig über die Unterstützung seines neuen Sponsors freuen. So wird er künftig seine Heimat, das Stubaital, in Form eines Kopfsponsorings nach außen tragen. „Es freut mich sehr, dass der Tourismusverband Stubai Tirol so großes Vertrauen in mich setzt, mich bei meiner sportlichen Karriere begleitet und künftig als Sponsor unterstützt.“ so der junge Stubaier zur Zusammenarbeit. Sportliche Laufbahn Das Talent ist David von seinem Vater Gerhard bereits in die Wiege gelegt worden. Dieser konnte in seiner aktiven Zeit als Rodler insgesamt drei Weltmeisterschafts-Medaillen gewinnen. Sein Sohn ist nun auf dem besten Weg es ihm gleichzutun. Zu Davids bisher größten Erfolgen zählen: drei Meistertitel bei Österreichischen Meisterschaften der Junioren, eine Bronze Medaille bei der Junioren Weltmeisterschaft in Park City 2012 und am wichtigsten, die Goldmedaille in der Teamstaffel bei der Junioren Weltmeisterschaft in Igls im letzten Jahr. An diese starken Leistungen möchte er nun auch im österreichischen Nationalteam der Kunstbahnrodler anknüpfen. Die ersten Trainings mit der Mannschaft hat David bereits im Oktober in Lillehammer (NOR) und Sigulda (LAT) absolviert. Derzeit bereitet er sich gerade auf seiner Heimstrecke in Igls für den ersten Weltcup-Einsatz, der auf ebendieser Bahn am 29. und 30. November 2014 stattfinden wird, vor. „Wir freuen uns David bei seiner so wichtigen ersten Weltcup-Saison, in der auch die Weltmeisterschaft der Kunstbahnrodler stattfindet, unterstützen zu können und...

Kindergärten: Der Abschied von der „Tante“ - Gastkommentar von Peter Pelinka (News)

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Alle Experten sind sich einig: Fast die wichtigste Stufe auf der Bildungsleiter ist der Kindergarten. Entsprechend gehört dieser aufgewertet. Bis vor gar nicht so langer Zeit stimmte ja das Klischee: Die „Tanten“ in den Kindergärten hatten möglichst nette Aufpasserinnen für jene Kleinen ab drei oder vier Jahren zu sein, die das Pech hatten, nicht daheim von Mama oder Oma betreut werden zu können. Dieses Klischee stimmt heute maximal noch „am Land“. In den Städten haben längst Kindergartenpädagoginnen die „Tanten“ abgelöst, zumindest was ihre Bedeutung betrifft. Kein Experte zweifelt mehr daran, dass die erste (nicht die „unterste“) Stufe der Bildungspyramide wesentlichen Einfluss darauf hat, welche Chancen Max und Ali, Anna und Svetlana im weiteren Leben haben werden. Integration gehört gelernt Das hängt nicht nur davon ab, wie rasch und gut sie die Sprache(n) oder andere Bildungsgüter beherrschen, sondern auch davon, wie leicht sie sich in Gruppen tun. Integration gehört rechtzeitig gelehrt und gelernt, nicht nur jene der Migranten. Am besten auch durch ein zusätzliches zweites verpflichtendes Vorschuljahr. Die Güte der Ausbildung hängt natürlich auch von der Ausbildung und Bezahlung der Kinderpädagoginnen ab – die weibliche Form der Berufsbezeichnung spiegelt die Realität wider. Mehr Personal notwendig Noch immer gibt es viel zu wenige Männer, die den Beruf ergreifen. Wohl auch eine Folge des niedrigen Verdienstes: In Kindergärten werden für Berufsanfänger zwischen 1.641 (Vorarlberg) und 2.055 Euro (Wien) bezahlt – brutto. Und das für einen 40-Stunden-Job mit der in jeder Hinsicht riesigen Verantwortung. Es mangelt nicht nur an direkter Anerkennung mittels besserer Bezahlung, sondern auch an indirekter Hilfe: kleinere Kindergruppen, mehr Personal, generell mehr und vor allem ganztägige Kindergartenplätze. Und es mangelt – inzwischen fast nur noch in Österreich – an einer universitären Ausbildung für die ehemaligen...

Wien ist längst nicht mehr (rein)katholisch! - Peter Pelinka (News) fordert Toleranz

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Nur knapp über 40 Prozent der Wiener sind Katholiken, 30 Prozent haben kein religiöses Bekenntnis, mehr als 10 Prozent sind Moslems. Ich bin in einem Wien aufgewachsen, das ziemlich katholisch war. Nicht ganz so wie die anderen Bundesländer, auch nicht voller praktizierender Gläubiger, die jeden Sonntag brav in die Kirche gingen, aber immerhin: Mehr als 80 Prozent der Wiener bekannten sich offiziell zur römisch-katholischen Kirche. Heute hat sich deren Anteil halbiert. Die zweitgrößte Gruppe sind Menschen ohne religiöses Bekenntnis, fast schon ein Drittel. Und dahinter kommen – noch vor den Protestanten – Moslems (11,6) und Serbisch-Orthodoxe (8,4 Prozent). Ein unumkehrbarer Trend Für diesen unumkehrbaren Trend gibt es mehrere Gründe, zuerst die Migration: Ein Drittel der heutigen Wiener wurde im Ausland geboren, nichts Neues übrigens, das war schon zu Beginn des vorigen Jahrhunderts so. Vor allem Teile dieses Drittels brachten „ihre“ Mehrheitsreligion aus der Türkei oder aus Ex-Jugoslawien mit. Für die Zunahme der Nicht-Gläubigen (binnen 40 Jahren verdreifacht) sind andere Motive zuständig: Immer mehr Menschen wollen sich von keiner Kirche etwas vorschreiben lassen, auch wenn davon etliche an ein höheres Prinzip (Wesen/Gott) glauben. Dazu kommen noch spezielle Fehler der Amtskirche: Auch die kluge Diplomatie Kardinal Schönborns hat die Erinnerung an das Schreckensduo Groër/Krenn noch nicht ganz verdrängt. Und auch der erfrischende Stil des neuen Papstes hat bestehende Mängel (Behandlung von Frauen und Wiederverheirateten, lebensferne Sexualmoral, Zölibat) noch nicht repariert. Sonderfall Moslems Einen Sonderfall stellen in den Augen vieler die Moslems dar, seit 1912 in Österreich als Religionsgemeinschaft anerkannt. Auch sie leiden unter dem Terror, der im Namen ihrer Religion derzeit verbrochen wird. Mit Recht verlangt man von ihren Vertretern, mittelalterlichen Fundamentalisten keinen Raum zu lassen. Mit...

Weniger Autoverkehr in der City! - Gastkommentar von Peter Pelinka (News)

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Die größte Aufgabe aller Weltstädte: viel weniger Autoverkehr! Auch Wien muss das schaffen. Sehr rasch! Ich komme relativ viel in der Welt herum, in Europa sowieso, auch in Asien, Amerika und Afrika. In fast allen Weltstädten besonders ärgerlich: der wachsende Autostau. Fast den ganzen Tag lang. Auf mehrspurigen Autobahnen wie auf kleineren Nebenwegen. Die Folge: Die Transporte dauern länger, die Straßenbenutzer werden aggressiver. Und: Die Luft wird immer schlechter, in vielen Städten erschwert eine dauernde Smogdecke das Atmen. Wien ist (noch) anders Wien ist auch in dieser Hinsicht anders, mit ein Grund dafür, dass die Stadt regelmäßig allerhöchste Lebensqualität bescheinigt bekommt. Es gibt kaum Tage(szeiten), wo man von Punkt A bis zum Punkt B drei oder vier Stunden braucht – wie in Los Angeles, Bangkok oder Shanghai. Aber ein bis zwei können es schon werden, auf der Südosttangente oder am Gürtel. Das liegt daran, dass es auch in Wien immer mehr Autos gibt, derzeit 681.000, im vergangenen Jahrzehnt ein Zuwachs von 30.000. Dazu kommen noch 380.000 Autos für „Pendelfahrten“ von und nach auswärts. Auf Straßen, die insbesondere innerstädtisch nicht annähernd in diesem Ausmaß vermehrbar sind. Also muss man umschichten, vor allem auf den öffentlichen Verkehr. Recht erfolgreich: Seit zehn Jahren ist die Fahrgastanzahl bei den Wiener Linien von jährlich 750 auf 900 Millionen gestiegen, derzeit insbesondere dank der 365-Euro-Jahreskarte. Umsteigen, aber rasch! Das ist gut, aber nicht gut genug. Denn Wien wird rasant wachsen, in den nächsten 20 Jahren von 1,8 auf mehr als 2 Millionen Einwohner. Viele davon werden weiter auf ihr Auto schwören, es hoffentlich im Stadtverkehr aber nur mehr nutzen, wenn es wirklich nötig ist, für Lasten oder Behinderte. Für den „Normalfall“ aber muss gelten: Ab in Park-and-ride-Anlagen (billiger werden!), dann in Busse, S- (unterschätzt), Straßen- oder U-Bahnen (samt einer türkisen U5). Und aufs...
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